Aus den Fluten kommen die Artikel per Handy
"Sächsische Zeitung" steht unter Wasser und berichtet darüber.
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Beobachten, berichten, Distanz wahren - das ist ein hübscher journalistischer Grundsatz. Doch in Dresden hielt sich das Wasser nicht an die Spielregeln: Es strömte ins Verlagshaus der "Sächsischen Zeitung", nahm der Redaktion das Büro und den Abstand zum Geschehen.
Am Montag vergangener Woche zeigte sich das Menetekel in Gestalt eines Fotografen. Barfuß, durchnässt bis zu den Schultern, die Kamera noch immer über den Kopf haltend, kehrte er aus Pirna zurück ins Büro. "Da sind wir alle erschrocken", erzählt der ...