Sezieren im Unterricht
Aug in Aug
Die Schüler Jorgo Mitrentsis, Edgar Borgdorf und Karim El-khalili aus der Klasse 8h der Staudinger-Gesamtschule berichten über das Sezieren eines Schweineauges im MNT Unterricht (Materie Natur Technik).
Jorgo Mitrentsis, Edgar Borgdorf, Karim El-khalili, Klasse 8h & Staudinger-Gesamtschule Freiburg
Fr, 24. Mai 2013, 9:27 Uhr
Schülertexte
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Wir benutzten ein Schweineauge, da es dem Menschenauge sehr ähnelt. Das Auge war innen mit geronnenem Blut gefüllt. Man sah den Glaskörper, der die Form vom Auge hält und die Linse, die sich beim Nah- und Weit-Sehen scharf stellt. Außerdem sahen wir noch die Netzhaut, die sehr lichtempfindlich ist und die Lichtstrahlen aufnimmt. Das Weiße vom Auge nennt man Lederhaut, weil sie so zäh ist wie Leder und sie ist außerdem sehr stabil ist. Wenn diese verletzt würde, ist es nicht so schlimm, wie wenn man die Linse trifft. Wenn man aber die Linse trifft, wird man blind.
Beim Sezieren schnitten wir quer durch das Auge. Innen drinnen sahen wir die Einzelheiten des Auges. Die Klasse musste die einzelnen Organe des Auges auf ein Blatt legen zum Beispiel die Linse. Nachdem wir alle Bestandteile des Auges auf dem Blatt verteilt hatten, putzten wir die Skalpelle, Scheren, Zangen und die Unterlagen, denn wir mussten alles sauber hinterlassen.
Danach befragten wir manche aus der Klasse wie es für sie war, das Auge aufzuschneiden. Die meisten fanden es interessant, spannend und cool. Unsere persönliche Meinung ist, dass dies ein sehr lehrreicher Unterricht war und es eine komplett neue Erfahrung war, ein Säugetierauge zu sezieren. Alle Schüler der Klasse, die beim Sezieren dabei waren, haben viel über das Auge gelernt.
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