"Aufstieg in die 2. Liga ist mittelfristig das Ziel"
BZ-INTERVIEW mit Sören Wennerlund, dem neuen Marketingleiter bei den Handballerinnen des TV Grenzach in der neuen 3. Frauen-Liga Süd.
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HANDBALL. Es tut sich wieder etwas im Umfeld der Handballerinnen des TV Grenzach. Gerade rechtzeitig vor dem Saisonstart in der neuen 3. Liga Süd am kommenden Samstag bei der HSG Freiburg, die die Bezeichnung Regionalliga ablöst. Nach mehr als zweieinhalbjähriger Pause besitzt die Abteilung in Sören Wennerlund (35) seit kurzem wieder jemanden, der die Strukturen verbessern und als Marketingleiter seine langjährigen Erfahrungen im Marketing- und Vertriebsbereich einbringen soll. Unser Redakteur Jochen Dippel sprach mit ihm über Aufgaben und Ziele.
BZ: Herr Wennerlund, hat Ihr Umzug aus Berlin geklappt, und fühlen Sie sich schon in Grenzach angekommen?Sören Wennerlund: Ich bin seit letztem Donnerstag in Grenzach, da ich noch einige Dinge in Berlin regeln musste. Der Umzugslastwagen war schon vorher da. Das war ein 7,5-Tonner, in dem sich auch die Hausstände von unserer neuen Mädchen-Jugendtrainerin Daniela Filip und der neuen Spielerin Melanie Baier befanden. Daniela hat ihn selbst gefahren und die Sache binnen elf Stunden gut gelöst.
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