In einem alten Bergwerk bei Mulhouse lagern Tonnen von Giftmüll und bedrohen das Grundwasser am Oberrhein – demnächst beginnt eine teure Teilsanierung.
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"Es gibt keinen Zeitplan", sagt Alain Rollet. Wichtig ist für den Generaldirektor von Stocamine, in den 1990er-Jahren Frankreichs erstes und einziges Endlager für Industrieabfälle, nur eins: "Was herauskommt, muss neu verpackt und absolut dicht sein." Schweres Gerät verbreitert in dem ehemaligen Bergwerk die Stollen und planiert den Boden. Stromkabel werden verlegt. 550 Meter tief unter Wittelsheim, nur ein paar Kilometer nordwestlich von Mulhouse, laufen die Vorbereitungen einer gigantischen Aktion. Zwölf Jahre nach dem ...