Auf Schloss Grafeneck wartet der Tod
Die Theater AG des Max-Planck-Gymnasiums erinnert mit Musik und Theater in der ehemaligen Synagoge an den Holocaust.
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KIPPENHEIM. Am internationalen Gedenktag der Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft erinnerte der Förderverein der ehemaligen Synagoge Kippenheim mit Szenen und Musik unter dem Titel "Dann kamen die grauen Busse …" an die Tötung von Menschen mit Behinderung. Umgesetzt wurde das Gedenken durch die Theater-AG des Max-Planck-Gymnasiums Lahr unter der Leitung von Lehrerin Andrea Welz mit Theaterszenen, in denen Geschichten von Lydia Pfeifer, Elfriede Caroli und Bruno Oppenheimer im Mittelpunkt standen.
Am 27. Januar 1945 hatten Soldaten der Roten Armee das Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau erreicht und 7500 noch lebende Häftlinge befreit. Mehr als eine Million Menschen waren dort ermordet worden. Sie sollen nicht vergessen ...