Auf Katastrophe vorbereitet
"Prepper" in den USA wollen sich im Notfall selbst versorgen können / Einige stehen rechter Szene nah.
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NEW YORK (dpa). Rund 15 verschiedene Wanderrucksäcke reihen sich im Wohnzimmer von Jason Charles im New Yorker Stadtteil Harlem. Unzählige Lebensmittelkonserven füllen sein Apartment, und im Garderobenschrank gibt es eine riesige Kiste voller Ramen-Nudel-Päckchen. Für acht Monate reichen seine Vorräte, schätzt Charles. Der Feuerwehrmann ist ein "Prepper".
Der Begriff ist vom englischen "to be prepared" (vorbereitet sein) abgeleitet. "Prepper" rüsten sich mit Vorräten für Katastrophen oder einen Zusammenbruch staatlicher Strukturen. Sie ...