Auf die Hausmacht ist kein Verlass
Die meisten Delegierten waren mit einer klaren Vorstellung zur Nominierungskonferenz der SPD nach Tutschfelden gekommen.
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HERBOLZHEIM-TUTSCHFELDEN. Die meisten Delegierten der SPD-Wahlkreiskonferenz waren mit einer klaren Vorstellung ins Bürgerhaus von Tutschfelden gekommen, eine Aussprache mit den beiden Kandidaten wurde nicht gewünscht. Das knappe Ergebnis, mit dem Johannes Fechner mit nur drei Stimmen Vorsprung auf Karl-Rainer Kopf siegte und nun als Kandidat für den Wahlkreis Emmendingen/Lahr für die SPD in den Bundestagswahlkampf ziehen wird, hat offenbar nur wenige Delegierte überrascht.
Das Rennen sei bis zum Schluss offen gewesen, sagte nach der Nominierung ein sichtlich zufriedener Johannes Fechner. Das sei in erster Linie an der Kompetenz seines Mitbewerbers gelegen. Aber auch daran, dass er sich nicht auf die zahlenmäßige Überlegenheit der ...