Account/Login

Auf die Eltern kommt es an

Psychiater Peter Riedesser über Schreckensbilder aus den USA und ihre Wirkung auf Kinder.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Schreckensbilder aus New York, die in den vergangenen Tagen auf allen Fernsehkanälen übertragen wurden, können Kinder in Deutschland durchaus beunruhigen, aber nicht psychisch traumatisieren. Das stellte Peter Riedesser, Direktor der Kinder- und Jugendpsychiatrie am Uniklinikum Hamburg, klar. Der Mediziner, der viele Jahre am Freiburger Uniklinikum tätig war, sprach auf der Tagung, die bis Sonntag im Kongresshaus stattfindet.

Riedesser betonte, dass Kinder vor allem traumatisiert werden, wenn sie Gewalt direkt und unmittelbar erfahren - etwa in der Familie, in der Nachbarschaft, im eigenen Land. Zielscheiben des Terroranschlags waren aber mehrere Städte, Gebäude und Institutionen in den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel