"Auf der Schlussrunde heißt es Attacke"
BZ-Interview mit dem 24-jährigen Breitnauer Benedikt Doll, der am Samstag im Biathlon-Weltcup startet: "Oberhof – das ist der Weltcup schlechthin".
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BIATHLON. Benedikt Doll (SZ Breitnau) ist in einem perfekten Umfeld aufgewachsen. Regelmäßiges Sporttreiben bekam er von seinen Eltern tagtäglich vorgelebt, versorgt wurde er mit den allerbesten Nahrungsmitteln, die Vater und Chefkoch Charly Doll lecker zubereitete. Der große Herz-Kreislauf-Motor, der ihm von den Eltern mitgegeben wurde, bekam nur allerbesten Sprit. Aus dem Jungen ist ein leistungsfähiger Biathlet geworden, der sich jedoch durch schwankende Schießleistungen des Öfteren um den Lohn seiner Mühen bringt. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit Benedikt Doll vor seinem Weltcupstart in Oberhof unterhalten.
BZ: Wie haben Sie Weihnachten und die Feiertage verbracht?Doll: Nach der langen Zeit, die ich im November und Dezember unterwegs war, ging es erst einmal heim zu meinen Eltern, um mich zwei, drei Tage kulinarisch verwöhnen zu lassen und zu erholen. Aufgrund des fehlenden Schnees musste ich im Training auf Skiroller zurückgreifen, doch am 27. Dezember kam endlich das ersehnte Weiß. Deshalb musste ich zwischen den Jahren nicht in die Alpen fahren und ...