Auf den Spuren der Spitzenfahrer
Weltcuprennen finden seit Jahren keine mehr statt; doch die professionell präparierte Ahornbühl-Piste erfreut auch Hobbyskifahrer.
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TODTNAU. Ingemar Stenmark, Hermann Maier, Martina Ertl, Katja Seizinger; die Liste der Ausnahmefahrer, die auf der FIS-Weltcupstrecke am Feldberg im Todtnauer Ortsteil Brandenberg-Fahl erfolgreich waren, ist lang. Das bisher letzte Weltcuprennen allerdings fand bereits im Jahr 2000 statt, seither dient die Piste am Ahornbühl hauptsächlich zu Trainingszwecken und als Mutprobe für die vielen Touristen, die den Feldberg im Winter bevölkern.
Punkt 9 Uhr geht es los, die ersten Skifahrer und Snowboarder besteigen die Lifte im Todtnauer Ortsteil Brandenberg-Fahl. Tradition und Moderne des Skigebiets liegen dabei nah beieinander. Wer sich für den Hebelwiesenlift entscheidet, um auf die Piste zu kommen, der fährt mit einem der ersten Lifte, die in Fahl gebaut wurden. Der Schlepplift ging bereits 1968 in Betrieb, ...