Auf den Spuren der riesigen Fußabdrücke
Von Phelan Niesen, Klasse 4, GHS Malterdingen.
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In der Nähe von seinem Zuhause wohnt der Fotograf George Habermann. George interessiert sich sehr für Tiere. Er kommt immer wieder zum Sandufer zurück. Heute aber sieht er etwas Ungewöhnliches: Einen riesengroßen Fußabdruck. "Was ist denn das?", murmelt er überrascht. Sofort holt George seine Lupe heraus und betrachtet den Fußabdruck. "Sieht aus wie von einem Nilpferd, nur viel, viel größer!", denkt er.
George nimmt seine Kamera und fotografiert den Abdruck. "Darüber werde ich recherchieren." Als er nach Hause gehen will, entdeckt er noch mehr der riesigen Fußabdrücke. Zuhause angekommen, setzt sich George an den Computer. Seine Frau, Cristine Habermann, fragt ihn: "Was recherchierst du da?" "Ich schaue nach einem Fußabdruck." Das Ergebnis der Recherche ist dasselbe: Ein Nilpferdfußabdruck. Cristine meint:"Das muss aber ein riesengroßes Nilpferd gewesen sein." "Ja", erklärt George, "deswegen gehen wir es jetzt auch suchen." Er ruft seinen Sohn und erklärt ihm kurz, was sie vorhaben. Dann gehen sie los.
Alle drei folgen den Fußspuren gespannt. Sie führen zu einem dichten Schilfdickicht. Als George die Halme auseinderbiegt, trauen alle ihren Augen nicht. Vor ihnen steht ein 3,50 Meter hohes Riesennilpferd. Es ist fünf Meter lang. "Oh mein Gott," flüstert Cristine. "Das ist aber riesig!", meint George. "Ja", sagt sein Sohn, "es ist wirklich riesig." "Bobby, das Riesennilpferd", meint Cristine plötzlich. "Wieso?" "Keine Ahnung!" Dann gehen alle wieder nach Hause. In dieser Nacht träumen allen von Bobby, dem Riesennilpferd.
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