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Auf dem Markt der Sinne

Vier Tage Bangkok einmal anders: Neben antiken Tempeln bietet die Hauptstadt Thailands eine Vielfalt an exotischer Küchenkunst / Von Christian Hodeige.  

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M arkus wurde in Deutschland geboren, er hat aber sein ganzes 34-jähriges Leben in Südost-Asien verbracht. Seit fast zehn Jahren lebt und arbeitet er in Bangkok. Er wohnt dort mit seiner malaysisch-englischen Frau samt Katzen und Enten mitten in der Stadt, in der Nähe der Thonglor Skytrain Station.
Bangkok, vorgestellt von einem "Einheimischen", das sollte die besondere Attraktivität eines viertägigen Stop-Over werden. Ist man zum ersten Mal in der Stadt, sollte man sein Hotelzimmer am legendären Mae Nam Chao Phraya Fluss beziehen, der zentralen und legendären Wasserader, die mitten durch die große Hauptstadt Thailands verläuft.
Bangkok ist keine - im üblichen Sinne - schöne Stadt. Der für Asien typische Smogdunst ist durchaus erträglich. Im Vergleich zu Hongkong ...

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