Sanierung
Auf dem Ganter-Areal entsteht Ausweichbühne für das Stadttheater
Das Große Haus des Freiburger Stadttheaters muss saniert werden. Während der Spielbetrieb weitergeht, beginnt der Umzug aufs Ganter-Areal – ein Kraftakt, der Hunderttausende von Euro kostet.
So, 26. Jan 2014, 19:08 Uhr
Freiburg
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Der vorübergehende Umzug des Theaters auf das Ganter-Areal rückt näher: Am Montag beginnt dort der Aufbau des Theaterzelts, das genau genommen kein Zelt, sondern eine viereckige Halle ist. Eröffnet wird sie am 29. März mit der Premiere der Oper "Gegen die Wand" von Ludger Vollmer nach dem gleichnamigen Kinofilm von Fatih Akin und dem Theaterstück "Momo" nach dem Roman von Michael Ende am 5. April. Zugleich beginnt im Großen Haus die Sanierung der Bühnentechnik, die den Umzug notwendig macht.
Es ist ein Kraftakt für das Theater: Während der normale Spielbetrieb weitergeht, wird der Umzug aufs Ganter-Areal an der Schwarzwaldstraße vorbereitet. Der Grund: Die veraltete Bühnentechnik des Großen Hauses mit seinen 848 Plätzen wird komplett saniert und bis zum Sommer geschlossen, und auch im Kleinen Haus (260 Plätze) und der Kammerbühne kann wegen des Baulärms nicht gespielt ...