"Auch künftig TV-Produktionen in Offenburg"
BZ-INTERVIEW: Sandra Kircher über ihr erstes Jahr als alleinige Geschäftsführerin der Messe Offenburg, Neuerungen und die Notwendigkeit einer weiteren Halle.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. 2014 geht zu Ende und damit auch das erste Jahr, in dem Messechefin Sandra Kircher die alleinige Führung der Messegesellschaft inne hat. Wie ihre Bilanz ausfällt und wie die Messe Offenburg für die Zukunft gerüstet ist, wollte BZ-Mitarbeiterin Christine Storck wissen.
BZ: Frau Kircher, 2014 war ihr erstes Jahr, in dem Sie alleine im Chefsessel saßen. Wie lief es?Sandra Kircher: Es war ein gutes Jahr, mit viel Arbeit, aber auch mit wirklich schönen Momenten. Alle haben ihren Teil dazu beigetragen, dass es auch wirtschaftlich ein gutes Jahr geworden ist.
BZ: Aber es gibt doch sicher ...