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Ein mutmaßlicher Einbrecher in Oberbayern hat bei seiner Flucht vor der Polizei offenbar gehörig Panik bekommen und überlegt, wie er den lästigen Verfolgern entkommen kann. Da er gerade in einem Wald unterwegs war, kam er auf die zündende Idee, sich einfach in den Waldboden einzubuddeln. Die Beamten fanden den 24-Jährigen fast vollständig eingegraben, wie sie am Montag berichteten. Der Mann habe sich in eine Mulde geworfen und sich mit Ästen und Dreck zugedeckt, schilderte ein Sprecher. Die mutmaßlichen Komplizen konnten entkommen. Zeugen hatten mindestens drei Täter am Sonntagabend bei dem Versuch überrascht, in ein Wohn- und Geschäftshaus in Warngau bei Miesbach einzubrechen. Die Bande fuhr mit einem Auto in Richtung eines Waldgebiets, hielt dort an und floh zu Fuß weiter. Den Eingebuddelten konnten die Polizisten von einem Helikopter aus mit einer Wärmebildkamera ausfindig machen. "Ansonsten wäre es schier unmöglich gewesen ihn in einem Waldgebiet und bei Dunkelheit zu finden", sagte der Sprecher. Die Polizisten nahmen den Mann fest.
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