Auch das Fußballfieber kann den Kalten Krieg nicht überwinden
Die Fußball-WM stürzt den Süden Koreas in einen Freudentaumel. Derweil sitzen in der Botschaft des Landes in Peking 20 Flüchtlinge aus dem Norden fest.
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Die Farbe Rot ist an dem Gebäude nirgends zu sehen. Keine Flagge der "Roten Teufel", mit denen Koreas Fußballfans in diesen Tagen ihr Team und ihr Land in einen Rausch jubeln, hängt aus dem Fenster der südkoreanischen Botschaft in Peking. Stattdessen ein Wall aus Stacheldraht und oben angespitzten Metallgittern vor dem Gebäude. Und chinesische Soldaten in grünen Uniformen, die Passanten kontrollieren.
Während Südkorea im Rausch der Fußball-WM zu ...