Der Streit um den Standort eines deutsches Endlagers mit radioaktivem Müll ist alt / Ein neues Auswahlverfahren soll helfen.
Der Atomkonsens hat ein Problem nicht gelöst: Bis zum Jahr 2040 wird die Atomindustrie in Deutschland laut Experten 24 000 Tonnen stark und 297 000 Tonnen schwach strahlenden Atommüll produzieren. Nicht zuletzt deshalb hat Umweltminister Jürgen Trittin 1999 ein Expertengremium berufen, den Arbeitskreis Endlager (AkEnd).
Der Auftrag an die Fachleute ...