Account/Login

Athen bleibt auf Konfrontationskurs

Trotz Zahlungsaufschubs lehnt die griechische Regierung Reformvorschläge der Geldgeber ab / Linker Syriza-Flügel für Euro-Austritt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ATHEN/BERLIN (dpa/höge). Nach dem gerade gewährten Zahlungsaufschub lehnt Griechenland die Vorschläge der Euro-Partner und des Internationalen Währungsfonds (IWF) zur Lösung der Krise ab. Die seien inakzeptabel, hieß es aus Kreisen der Regierung. Dies habe Regierungschef Alexis Tsipras in einem Telefonat Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsidenten François Hollande mitgeteilt.

In einer Sondersitzung des griechischen Parlaments sagte Tsipras am Freitagabend es sei "klar, dass die griechische Regierung unter keinen Umständen absurden Vorschlägen zustimmen kann". Zuvor übte EU-Parlamentspräsident Martin Schulz ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel