Atdorf in der Warteschleife
Schluchseewerk AG, RWE und EnBW lassen Chance aus, dem geplanten Pumpspeicherwerk mit Hilfe der EU einen Schub zu geben.
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BAD SÄCKINGEN / RICKENBACH / HERRISCHRIED / WEHR. Eine EU-weite Liste mit wichtigen Projekten für die zukünftige Energielandschaft Europas wird bis Oktober von der Europäischen Kommission erarbeitet. Die Projekte haben erleichterte Genehmigungsbedingungen und Finanzierungshilfen, müssen sich aber der Kontrolle der Europäischen Kommission unterwerfen. Das Pumpspeicherwerk Atdorf wird nicht auf der Liste stehen. Schluchseewerk AG, RWE und EnBW hatten das Projekt nicht gemeldet.
Energiepolitik kann in Zeiten der Globalisierung nicht an den Landesgrenzen aufhören – darin sind sich die Mitgliedsstaaten der EU einig und haben dieses Wissen im April in die Verordnung Nr. 347/2013 gegossen. "Eine schnelle Modernisierung der vorhandenen Energieinfrastruktur und eine schnellere Realisierung neuer Energieinfrastruktur sind entscheidend dafür, dass die Ziele der Energie- ...