Asservate des Geheimen - Hinter den Kulissen des BND
Neun Monate nach dem Einzug des Bundesnachrichtendienstes in seine neue Zentrale in Berlin öffnet der Auslandsgeheimdienst ein Besucherzentrum. Doch wie weit geht die Transparenz?
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es sind Asservate des Geheimen, die noch nie öffentlich zu sehen waren. Eine Gasultrazentrifuge zur Urananreicherung im Atomwaffenbau. Eine Sprengstoffweste und eine improvisierte Sprengvorrichtung aus Afghanistan. Satellitenaufnahmen einer Raketenrampe in Nordkorea. Die Handtasche der Doppelagentin Gabriele Gast, die beim Bundesnachrichtendienst (BND) als Ost-Maulwurf spionierte. Im weltweit ersten öffentlich zugänglichen Besucherzentrum eines Geheimdienstes zeigt der BND seit ...