Armut auf den zweiten Blick
Auch in einer reichen Stadt wie Freiburg wächst die Zahl der Menschen, die zu wenig Geld zur Verfügung haben / Neue BZ-Serie.
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Sie ist vielseitig, äußerst schwer greifbar und meist versteckt. Armut fällt in einer reichen Stadt wie Freiburg meist erst auf den zweiten Blick auf – wenn überhaupt. Zahlenmäßig ist Armut kaum zu fassen. Denn klar ist nur: Sie trifft weitaus mehr Menschen als die acht Prozent der Freiburgerinnen und Freiburger – und mehr als 17 Prozent der Kinder –, die offiziell auf Hartz-IV-Niveau leben. In welchen Situationen sind die "Armen"? Wo finden sie Unterstützung? Welche Entwicklungen gibt es? Die BZ beginnt eine Spurensuche.
Expertinnen und Experten fällt es seit Jahren auf: Es gibt Kinder, die zu kleine oder kaputte Schuhe tragen, immer stiller und ...