Arme Kinder in der dritten Welt

Ärzte helfen in Kenia.  

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Immer schön den Teller leer essen!   | Foto: Michael Bamberger
Immer schön den Teller leer essen! Foto: Michael Bamberger
"Denk doch mal an die armen Kinder in Afrika". Wie oft haben Kinder in Deutschland diesen Satz schon gehört? Auch wenn ich pappsatt bin, soll ich meinen Teller leer essen.

Wer sind denn eigentlich die armen Kinder in Afrika? Jetzt habe ich das Glück, dass ich eine Ärztin kenne, die selber oft nach Afrika in das Land Kenia fährt. Sie arbeitet bei "Ärzte für die Dritte Welt" und kümmert sich dort um die Kinder in den Slums (sprich: "Slams"). Slums sind Hütten aus verrostetem Blech und Müll, sie haben gar keine richtigen Häuser. Manche Kinder sind so dünn, dass man die Knochen durch die Haut sieht. Sie und ihre Eltern haben fast nichts zu essen und natürlich auch kein Geld für einen Arzt. Weil das Essen oft schlecht ist und das Trinkwasser schmutzig, werden sie davon krank. Manche Kinder können nicht mehr laufen. Vielen Kindern können die Ärzte mit Medizin, guter Pflege und Gehhilfen helfen, aber mache sterben trotzdem. Alle Leute sollten mit Flugzeugen nach Afrika kommen und den Leuten Suppe bringen, oder wie ich Geld an eine Hilfsorganisation spenden. Natürlich habe ich meine Suppe bereits aufgegessen.

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