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Arbeiten in der Traumwolke: Interview mit Nadja Rüdebusch von Binoculers

Binoculers ist das Musikprojekt der Hamburgerin Nadja Rüdebusch. Zusammen mit Schlagzeuger Daniel Gädicke stellt sie an diesem Mittwoch ihr Album "Adapted to both shade and sun" im Slow Club vor, eine Mischung aus Dreampop, Indiefolk und Minimal Music. Bernhard Amelung hat mit ihr gesprochen - über Träume, Dunkelheit und bunte Farbflecken.  

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Deine Musik wird mit dem Begriff Dreampop beschrieben. Was hast du zuletzt geträumt?
Eigentlich hat Dreampop gar nicht so viel mit dem Wort Traum zu tun. Dreampop ist eine Stilrichtung, die ganz viel Schoegaziges enthält. Viele Effekte. Auf meinem aktuellen Album gehe ich ja einen Schritt weg vom Folk und klassischem Singer-Songwritertum hin zu etwas musikalisch Größerem, ...

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