WWDC

Apple setzt voll auf Datenschutz – und riskiert dabei mächtig Ärger

Vor Jahren wirkte Apple-Chef Tim Cook mit seinen Plädoyers für den Datenschutz noch einsam. Doch inzwischen erklärt auch die Konkurrenz die Privatsphäre zum Menschenrecht. Jetzt zieht Apple auf der WWDC nach.  

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Craig Federighi auf der WWDC  | Foto: BRITTANY HOSEA-SMALL (AFP)
Craig Federighi auf der WWDC Foto: BRITTANY HOSEA-SMALL (AFP)
Im harten Wettbewerb auf dem Smartphone-Markt geht es längst nicht mehr nur darum, welches Gerät den brillantesten Bildschirm, die beste Kamera oder den schnellsten Prozessor hat. Selbst Geräte in der Mittelklasse können tolle Fotos schießen, ruckeln nicht beim Surfen im Netz und verfügen über eine riesige Auswahl an Apps. Um so schwerer wird es für Apple, sich mit dem vergleichsweise teueren iPhone zu positionieren.
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