Apple gibt seinen Laptops einen anderen Touch
Mit dem neuen Bedienkonzept greifen die MacBooks Pro zwar den Trend zur Fingerbedienung auf, interpretieren ihn aber neu.
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Der Anwender soll nicht ergonomisch ungünstig die Hand heben müssen, um Bedienelemente auf dem Monitor zu berühren. "Touch" bedeutet bei Apple eine Erweiterung der herkömmlichen Tastatureingabe. Mit dieser Leiste kann man sich zunächst am Rechner anmelden und Käufe in iTunes oder auf Webseiten via Apple Pay freigeben. In Kombination mit einem Spezialchip, der "Secure Enclave", erhalten die High-End-Notebooks von Apple damit eine zusätzliche, hart verschlüsselte Sicherheitsschicht, ähnlich wie der Zugang zu modernen iPhones. In Verbindung mit der bei Apple inzwischen standardmäßig eingeschalteten Festplattenverschlüsselung entsteht damit ein System, das selbst von mächtigen Sicherheitsbehörden nicht ohne weiteres überwunden werden kann. Die Schnittstelle zur Touch Bar ist offen, so dass auch Programmpakete wie Microsoft Office oder Adobe Photoshop sie unterstützen.
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