Apokalyptische Mär in der Aula
Bernd Kolarik und Frank-Roland Pohl verhalfen Gotthelfs "Schwarzer Spinne" im Max-Planck-Gymnasium zu neuer Aktualität.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAHR. Kann eine der Feder eines Pfarrers entsprungene Novelle aus der Mitte des 19. Jahrhunderts die durch Scream-, Alien- und Splatterfilm gestählte Fantasie heutiger Jugendlicher noch inspirieren? Sie kann es, wenn der Autor Jeremias Gotthelf heißt und die Geschichte von der "Schwarzen Spinne" so suggestiv erzählt wird wie bei der gestrigen literarischen Matinee im Max-Planck-Gymnasium.
Bernd Kolarik, in Freiburg lebender Schauspieler, Regisseur und Gymnasiallehrer, bot die Mär von der grässlichen Heimsuchung des Dorfes Sumiswald im Schweizerischen ...