Anwalt in eigener Sache
Der mutmaßliche Washingtoner Heckenschütze Muhammad nimmt die Opfer ins Kreuzverhör.
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WASHINGTON. Zwei Tage lang hatte John Muhammad (42), der mutmaßliche Heckenschütze von Washington, die Prozessbeteiligten beeindruckt: Er verteidigte sich selbst und trat so überzeugend auf, dass selbst der Richter anerkennend feststellte, er habe sich "kompetent verteidigt". Trotz des vergleichsweise erfolgreichen Prozessverlaufs gab Muhammad gestern überraschend auf und will nun doch wieder seinen Pflichtverteidigern vertrauen.
So hörte sich das am zweiten Prozesstag an: "Haben Sie den Mann erkannt, der auf Sie geschossen hat?" fragt Muhammad im Kreuzverhör. "Nein", antwortet der Zeuge. "Können Sie den Täter in ...