Annika Knoll beim Weltcup in Antholz

"Ich nehme das Rennen gerne mit und möchte Erfahrung sammeln", sagt die 21-jährige Biathletin / Benedikt Doll startet ebenfalls.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Sicherheit ist zurück: Annika Knol... zur Europameisterschaft nach Otepää. | Foto: Seeger — Die Sicherheit ist zurück: Annika Knoll startet am Freitag im Weltcup und fährt anschließend zur Europameisterschaft nach Otepää. Foto: Seeger

BIATHLON. Annika Knoll ist ein Familienmensch. Wenn die Biathletin des SV Friedenweiler-Rudenberg auf Reisen ist, und das ist sie derzeit oft, pflegt sie dennoch täglich den Kontakt mit ihren Eltern und Brüdern. "Am Winteranfang klang sie am Telefon oft traurig. Jetzt ist sie fröhlich und strotzt vor Selbstbewusstsein", sagt die Mutter. Der Gemütszustand ist Spiegelbild der sportlichen Leistung – man kann es auch anders herum sehen. Annika Knoll hat sich im IBU-Cup mit den Rängen zehn und sieben sowie einem perfekten Staffelrennen die Weltcupchance verdient: Am Freitag (14.30 Uhr) wird sie in Antholz (Italien) im Sprint starten.

Als der Anruf kam, war Annika Knoll auf dem Heimweg. Sie kam vom IBU-Cup in Ridnaun (Italien) und wollte heim in den Schwarzwald. Ricco Groß, der verantwortliche Trainer für die IBU-Cup-Mannschaft war dran. Sie solle umkehren, sagte Groß, am ...