Anfänge der "Revoluzzer-Gemeinde"
300 JAHRE JÜDISCHES LEBEN: Klaus Teschemacher erinnerte im Simon-Veith-Haus an die Wiedergründung der Jüdischen Gemeinde.
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EMMENDINGEN. Die "neue" Jüdische Gemeinde in Emmendingen ist gar nicht mal so alt. Nichts deutet darauf hin angesichts der Synagoge in der Landvogtei, des Gemeindehauses der Jüdischen Gemeinde, dem Simon-Veit-Haus, und des Museum für Jüdische Kultur und Geschichte. Klaus Teschemacher hielt im Simon-Veit-Haus beredt und unterhaltsam einen Vortrag: "Als die Zuwanderer kamen – Neugründung der Jüdischen Gemeinde Emmendingen im Jahr 1995".
Klaus Teschemacher ist auch zusammen mit seiner mittlerweile verstorbenen Frau Ute Teschemacher Mitbegründer der Jüdischen Gemeinde. "Es ist auch das Lebenswerk der ganzen Familie", wie Monika Miklis in ihrem Vorwort hervorhebt. Das Ehepaar bekam für seine Verdienste 2012 die Staufermedaille vom Land ...