An eine SG Kaiserstuhl denkt keiner
Die drei Fußball-Verbandsligisten der Weinregion setzen weiter auf Eigenständigkeit, auch wenn die Zuschauerzahlen sinken.
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FUSSBALL. Der Wein, der Kaiserstuhl und der Fußball. Wer diese drei Begrifflichkeiten zusammenträufelt, landet irgendwann bei den Barriquefässern von Fritz Keller in Oberbergen. Doch auch jenseits der önologischen Beletage, die der Winzer und Präsident des SC Freiburg im Vogtsburger Vulkangestein beherbergt, wird am Fuße der Rebhänge mit Sinn und Verstand gegen den Ball getreten. Von den drei Kaiserstühler Verbandsligisten treffen sich am Samstag der FC Bötzingen und der SV Endingen zum Derby. Der SC Wyhl kämpft unverdrossen gegen den Abstieg. Und dann gibt es da noch den Bahlinger SC.
Bekanntlich haben sich die Bahlinger als Tabellenvorletzter der Oberliga in eine bedrohliche Situation manövriert. Doch Vorfreude auf ein mögliches Derby in der kommenden Saison gegen einen Absteiger von der Ponderosa kommt bei den Nachbarn nicht so recht auf: "Die Bahlinger gehören in die Oberliga", stellt der Endinger ...