"An die Wurzeln erinnern"
BZ-INTERVIEW mit Klaus Deuss über das Dreylandbluesfestival, das Afrika und das Mississippi-Delta zusammenbringen will.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Klaus Deuss (58) ist vom Blues infiziert: Lange schon ist er mit dem Verein Exbluesive erfolgreicher Konzertveranstalter und als Macher einer Blues-Show im Freien Radio Wiesental über das Dreiländereck hinaus eine feste Größe in der deutschen Blues-Szene. Nun veranstaltet sein Verein das zweite Dreylandbluesfestival. Und verfolgt damit ein ambitioniertes Ziel, wie er im Gespräch mit Bernd Peters erklärt.
BZ: Herr Deuss, was hat es mit ihrem Festival auf sich, was ist die Idee dahinter?Deuss: 2017 konnten wir in Zusammenarbeit mit der Stadt Schopfheim ein kleineres Festival ausrichten. Anlass war das ...