"Am liebsten berichte ich als einziger"
ZISCH-INTERVIEW mit BZ-Sportreporter Andreas Strepenick über seine schönsten Sporterlebnisse.
Noëma Mania, Nilufar Farhatyar, Klasse 4, Feyelschule & Freiburg-Ebnet
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Am 29. Januar besuchte uns, die Klasse 4 der Feyelschule in Freiburg-Ebnet, der Sportreporter Andreas Strepenick von der Badischen Zeitung. Er hat uns von seinem Beruf erzählt, einige wichtige Utensilien für seinen Beruf wie zum Beispiel Diktiergerät und Laptop mitgebracht und uns die Eintrittskarten von verschiedenen Sportereignissen wie den Olympischen Spielen, Skispringen und so weiter gezeigt. Außerdem haben wir ihm einige Fragen gestellt. Noëma Mania und Nilufar Farhatyar haben das Interview aufgeschrieben.
Strepenick: Jeder Tag ist anders. Je nachdem, ob ich im Büro arbeite, oder unterwegs bei einem Sportevent bin, arbeite ich so zwischen sieben und 15 Stunden am Tag.
Zisch: Wollten Sie schon immer Sportreporter werden?
Strepenick: Nein, ich wusste lange nicht, was ich werden wollte. Mit 25 Jahren habe ich mich dann entschieden, Reporter zu werden.
Zisch: Über welche Sportart berichten Sie am liebsten?
Strepenick: Am liebsten gehe ich dort hin, wo außer mir kein anderer Reporter ist.
Zisch: Welches war Ihr schönstes Sportereignis?
Strepenick: Oh, das ist eine schwierige Frage. Ich bin viel unterwegs und berichte viel über Skispringen, aber auch die Olympischen Spiele waren für mich ein schönes Erlebnis.
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