"Am Ende ist es doch dein Job, die Leute glücklich zu machen"
BZ-INTERVIEW.
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MARKGRÄFLERLAND. Gary White aus Louisiana, USA, ist Sänger, schreibt Songs, beherrscht verschiedene Instrumente. Angefangen von einem Auftritt mit B. B. King in jungen Jahren bis hin zum Studium des Songschreibens bei Mae Boren Axton, hat er mit vielen Größen des Musikgeschäfts zusammengearbeitet. Zur Zeit lebt und arbeitet Gary White abwechselnd in den USA und in Deutschland. Badenweiler ist seine zweite Heimat. Bernd Michaelis sprach mit ihm.
BZ: Sie wuchsen auf, umgeben von Musik. War Musik immer Ihr Geschäft?Gary White: Ich war mal Frisör - so wie Bo Diddley, Chuck Berry und Perry Como. In USA ist Musik ein hartes Geschäft, da braucht man auch einen Beruf.
BZ: Sie begannen früh mit der Musik . . .
White: Mit fünf Jahren, mit Löffeln als Rhythmusinstrument. Für Geld trat ich erstmals mit zwölf Jahren auf, als Drummer mit 18. Meine Eltern und Großeltern waren alle Musiker.
BZ: Wann kam Ihr Durchbruch?
White: Vor fünf Jahren, mit einem Stück von meiner CD, das ein ...