"Am Ende haben wir alle geheult"

BZ-INTERVIEW: Sabine Postel über ihren Abschied vom "Tatort" nach 22 Jahren und wie sich die Krimireihe seither verändert hat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tschüß, „Tatort“: Sabine Postel   | Foto: dpa
Tschüß, „Tatort“: Sabine Postel Foto: dpa

Seit zwei Jahrzehnten ist sie als Bremer TV-Ermittlerin Inga Lürsen im Einsatz, doch jetzt ist Schluss: Am Ostermontag löst Sabine Postel im Krimi "Tatort: Wo ist nur mein Schatz geblieben?" (22.4., ARD, 20.15 Uhr) ihren 39. und letzten Fall. Martin Weber unterhielt sich mit ihr darüber.

BZ: Frau Postel, warum hören Sie mit dem "Tatort" auf?
Postel: Die Entscheidung habe ich schon vor zwei Jahren getroffen und sie hat sich richtig angefühlt. Ich hatte damals das Gefühl, ich brauche mal wieder was Neues, und das habe ich heute auch noch. Ich muss mal wieder einen gewissen Freiraum haben. Ich mache ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Sabine Postel, Inga Lürsen, Florian Baxmeyer

Weitere Artikel