Am Ende bleiben viele Fragen offen
Zur Aufführung ihres Stücks "Unerwünscht! Ende einer Kindheit in Kippenheim" wurde der Zeitzeuge Felix Rottberger eingeladen.
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LAHR. Die Lebensgeschichte Kurt Maiers, der als Zehnjähriger von Kippenheim ins Lager nach Gurs verschleppt worden war, hat die Oberstufentheater-AG des Max-Planck-Gymnasiums auf Grundlage von Maiers Autobiografie "Unerwünscht! Ende einer Kindheit in Kippenheim" szenisch aufgearbeitet und am Freitagabend in der Aula des Max-Planck-Gymnasiums nochmals vor großer Kulisse gezeigt. Es war mit der Premiere in der Kippenheimer Synagoge (siehe BZ vom Samstag) die dritte Aufführung an zwei Tagen.
"Für die Jugendlichen eine große Herausforderung und eine extreme Belastung", sagte eine Mutter am Rande der Aufführung. Dennoch: Auch am Freitagabend haben die Schüler das Geschehen in beeindruckender Weise in Szene gesetzt. Vor der anschließenden Podiumsdiskussion sprach Torsten Rottberger, Lehrer am Max-Planck-Gymnasium ...