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Das Saxophon ist ein Holzblasinstrument. Es hat ein Mundstück. Auf diesem Mundstück ist ein Holzblatt. Das Mundstück steckt man auf den Bogen, deshalb ist das Saxophon ein Holzblasinstrument. Es gibt einen Gurt, den man sich um den Hals hängt, gefährlich ist es nicht. Durch den Gurt ist es leichter. Das Saxophon hat viele Klappen, eine der wichtigsten ist die Oktavklappe. Sie erhöht den Ton. Die Noten sind leicht zu verstehen, das ist wie lesen, nur in einer anderen Schrift. Es macht mir sehr viel Spaß, Saxophon zu spielen. Ich spiele das Altsaxophon. Es gibt noch drei andere Klassiker: das Baritonsaxophon, das Tenorsaxophon und das Sopransaxophon. Natürlich gibt es noch Weitere.
Wer hat das Saxophon eigentlich erfunden? Das war Adolphe Sax. Er erfand es um das Jahr 1840. Sein Vater hatte eine eigene Werkstatt, in der er Klarinetten baute und reparierte. Adolphe arbeitete auch dort und erfand das Saxophon. Es war schwer, etwas zu verkaufen. Deshalb musste er wetten, dass ein Saxophonorchester besser klingt als eines ohne ein Saxophon. Dann fehlte nur noch die Jury, die hatte er schnell. Das Saxophonorchester gewann. Jetzt konnte seine Karriere starten.
Schlagworte:Adolphe Sax
