Als wär’s Brahms’ "Fünfte"

Freiburg: Karen Kamensek und die Philharmoniker.  

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"Ich wollte endlich einmal alles hören, was in der Partitur steht", rechtfertigte Arnold Schönberg sein Eingreifen beim g-Moll-Klavierquartett op. 25 des Kollegen. In erster Linie zielt diese Kritik aus berufenem Mund wohl aufs Potenzial ...

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Schlagworte: Johannes Brahms, Arnold Schönberg, Karen Kamensek

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