Als Stan Getz sich neu erfand …
BZ-INTERVIEW: Henning Bey vom SWR-Symphonieorchester über das neue "Linie 2"-Jazz-Projekt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im Rahmen der Konzertserie "Linie 2" führen Mitglieder des SWR-Symphonieorchesters mit dem Saxophonisten Libor Šima "Focus" auf, ein 1961 entstandenes Album des Arrangeurs Eddie Sauter mit dem Jazz-Giganten Stan Getz. Stefan Franzen konnte dazu vorher Henning Bey, zuständig für die künstlerische Planung beim SWR-Symphonieorchester, befragen.
BZ: Mit dem Saxophonisten Stan Getz verbinden ja viele die Teamworks mit Charlie Byrd und Astrud Gilberto. "Focus" stammt aber aus einer Zeit, in der sein weltweiter Bossa-Nova-Ruhm noch bevorstand. Was begeistert Sie ...