Als Schülerin zur Filmemacherin
Die 17-jährige Eva-Maria Lickert hat einen Dokumentarstreifen über die Direktvermarktung auf dem Balzenhof gedreht.
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TITISEE-NEUSTADT (pes). Die Aufregung über den BSE-Skandal und die Maul- und Klauenseuche hat sich gelegt, aber die Direktvermarktung bäuerlicher Erzeugnisse hat einen neuen Stellenwert gewonnen. Dies gilt erst recht für Eva-Maria Lickert. Die 17-jährige Schülerin aus Neuglashütten hat als Projektarbeit im Berufskolleg Medien und Technik an der Hans-Thoma-Schule in Neustadt einen Videofilm zum Thema gedreht. Der Dokumentarstreifen trägt den Titel "Ein Direktvermarktungsbauernhof im Schwarzwald" und beschreibt den Balzenhof der Familie Hog im Jostal.
Was sich hier in ein paar Sätzen wie ein Kinderspiel liest, war tatsächlich ein Stück harte Arbeit. Nicht nur, dass Eva-Maria vorher keinen wirklichen Bezug zur Landwirtschaft und natürlich auch keine Ahnung vom Filmemachen hatte. Dafür wusste sie, dass sie später einmal beruflich gerne etwas mit Design und Grafik "und vor allem mit ...
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