Als der R 4 noch 3900 Mark kostete ...
BZ-SERIE ZEITZEUGEN: Interview mit Josef und Thomas Gutmann über sich in 50 Jahren verändernde Anforderungen an ein Autohaus.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EHRENKIRCHEN. Das Autohaus Gutmann gibt es in Ehrenkirchen seit 50 Jahren. Das wird an diesem Wochenende gefeiert. BZ-Mitarbeiterin Susanne Ehmann nahm das Jubiläum zu Anlass, mit Josef und Thomas Gutmann darüber zu sprechen, was sich in 50 Jahren verändert hat: bei der Technik der Autos, im Verhalten der Kunden, bei den Anforderungen an ein Autohaus.
BZ: Herr Gutmann, Sie haben sich 1964 mit nur 23 Jahren selbständig gemacht. Warum?Josef Gutmann: Ich hatte damals keinen zufriedenstellenden Job, hatte den Kfz-Meister gemacht – und was nun? Meine Meisterstelle in Emmendingen hat mich nicht ausgefüllt, also habe ich eine Werkstatt eröffnet in einem leerstehenden Dreschschopf in Ehrenstetten. Ich habe mir gedacht: Da drinnen ist Platz - da kann man Autos reparieren.
BZ: War das schwierig in einem kleinen Ort ...