Als der Großherzog zum Feiern kam
In 150 Jahren hat die Freiwillige Feuerwehr in Säckingen Großbrände gelöscht, Hochwasser bekämpft – und viel gefeiert
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Als Säckingen im Jahr 1678 von französischen Truppen in Brand gesetzt wurde, gab es keine Feuerwehr. Als das Münster 1751 brannte, gab es zwar schon eine Feuerspritze, eine Feuerwehr aber immer noch nicht. Erst im März 1859 rief Bürgermeister Anton Leo die Bürger auf, dem ersten freiwilligen "Pompier-Corps" beizutreten. Pompier lautet die französische Bezeichung für Feuerwehrmann. Mittlerweile besteht die Freiwillige Feuerwehr Bad Säckingen seit 150 Jahren. In einer kleinen Mini-Serie blickt die Badische Zeitung ins Feuerwehrarchiv, beginnend mit der Gründungszeit, die Jan Höfer recherchiert hat.
Bis 1859 waren die Zünfte dafür zuständig, die waffenfähigen Männer im Brandfall zu koordinieren, 1833 wurde die Aufgabenverteilung in der ersten Feuerlöschordnung genau geregelt. Je weiter ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
