Allen Widrigkeiten die Stirn geboten
Die Freiburger Zweitliga-Handballerinnen bezwingen den TuS Lintfort ohne die verletzten Nadine Czok und Angelika Makelko.
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FREIBURG. Eines kann man den Zweitliga-Handballerinnen der HSG Freiburg ganz sicher nicht nachsagen: dass ihre Vorstellungen frei von Spannung und Aufregung über die Bühne gehen. Auch das vierte Heimspiel geriet zu einem einstündigen, Nerven kostenden Thriller, allerdings zum dritten Mal mit glücklichem Ausgang. Beim verdienten 28:27 (12:11)-Sieg gegen den TuS Lintfort behielten die Red Sparrows erneut mit lediglich einem Tor Abstand die Oberhand und gehen entspannt in die knapp zweiwöchige Spielpause.
Den unabdingbaren Gruseleffekt in dem von Trainer Ralf Wiggenhauser im Vorfeld "zum bisher wichtigsten Spiel dieser Saison" erhobenen Krimi erlebten die erneut mehr als 300 begeisterten Zuschauer in der Gerhard-Graf-Halle bereits beim Einlaufen. Da ...