Alle sollen an einem Strang ziehen
Symposium: "Ambulant vor stationär" gilt im Kreiskrankenhaus schon lange und die Verweildauer pro Patient beträgt 6,2 Tage.
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EMMENDINGEN. "Die Gräben zwischen stationärer und ambulanter Behandlung müssen zugeschüttet werden" – das war eine der Thesen von Sozialminister Andreas Renner beim Symposium "Ambulant vor stationär" am Freitagnachmittag im "Leitwerk". Der CDU-Politiker diskutierte mitVertretern der Ärzte, der Krankenkassen, der Pflegedienste und Krankenhäuser, wobei sich zeigte, dass die Gräben vor Ort so tief denn doch nicht sind.
Alle Leistungserbringer müssten so kooperieren, dass der Patient schnell zum richtigen Therapeuten und die Informationen allen Behandelnden zur Verfügung stünden, so Renner. Er plädierte ferner für einen Katalog an ambulanten Diensten, die die ...