Im Freiburger E-Werk hatte George Taboris Farce "Mein Kampf" in der Inszenierung von Avishai Milstein Premiere.
Nach der Abendkasse heißt es noch einmal anstehen. Ein junger Mann teilt Decken und einen Liedzettel aus. "Sterben ist schön", dieser letzte Satz auf dem Notenpapier fällt gleich ins Auge. Auf so manchem Gesicht in der Schlange scheint eine Spur Unsicherheit auf. Decken, Lieder – vor Beginn dieses Theaterabends macht sich eine gewisse Unruhe breit; ...