Fessenheim
AKW zu wenig vor Hochwasser geschützt?
Eine neue Studie zeigt, dass das AKW Fessenheim weit höher und schneller überflutet werden kann, als bisher angenommen wurde.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
COLMAR. Das Gelände des Atomkraftwerks Fessenheim kann überflutet werden – wenn der Deich des Rheinseitenkanals bricht. Und ein solcher Bruch des Dammes sei etwa bei einem Erdbeben durchaus im Bereich des Möglichen, stellt eine neue französische Studie fest, die Ende Juni offiziell bekannt gegeben werden soll. Der Kraftwerksbetreiber Electricité de France (EDF) hatte eine solche Gefahr für Fessenheim bisher stets bestritten.
Geplant war, die Ergebnisse der neuen Untersuchung zur Überflutungsgefahr in der nächsten Sitzung der regionalen Überwachungskommission (Clis) Ende Juni vorzustellen. Wie die Zeitung L’Alsace am Pfingstwochenende berichtete, seien Informationen aus der Studie im ...