Aktion "Schöne Stadt" eine Erfolgsstory
Anfangs eine umstrittene "Zwangsmaßnahme", jetzt für Langzeitarbeitslose ein Sprungbrett für einen festen Job – und ein Instrument zur Pflege des Stadtbildes.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (da). Sie jäten Unkraut, sammeln Papier auf und helfen im Wald – seit sechs Jahren zieht Donaueschingen per Aktion "Schöne Stadt" Langzeitarbeitslose zu Hilfsarbeiten heran. Was als umstrittene "Zwangsmaßnahme" begann, ist zur Erfolgsstory geworden. Das Stadtbild gewinnt spürbar, und für beachtlich viele Akteure wird dieser Job zum Sprungbrett in reguläre Arbeitsverhältnisse.
Als die rechtliche Möglichkeit geschaffen wurde, Sozialhilfeempfänger (jetzt Arbeitslosengeld-II-Bezieher) im Dienst für die Allgemeinheit einzusetzen, schreckten die meisten Gemeinden zunächst zurück. Zu viel Theater mit den Zwangsverpflichteten ...