Aids-Hilfe hat ihr Beratungsangebot für Asylbewerber ausgebaut
Mit der Flüchtlingswelle hat die Aids-Hilfe Freiburg auch ihr Betreuungsangebot erweitert, und sie will es auch noch weiter ausbauen. Seit 2015 und noch bis Ende kommenden Jahres läuft das großteils von der EU geförderte Projekt „Get together“. Mitarbeiter der Aids-Hilfe gehen zusammen mit Peers – geschulten Menschen, die selbst aus Flüchtlingsländern kommen – in die Unterkünfte und Sprachschulen, um über Ansteckungsrisiken und Verhütung aufzuklären. Einer der Peers ist der syrische Arzt Khaled Taskyeh.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen