AGJ bangt um Zuschüsse

Statt des Landeswohlfahrtsverbands steht nun der Landkreis in der Pflicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

MÜLLHEIM. Der AGJ-Fachverband für Prävention und Rehabilitation in der Erzdiözese Freiburg fürchtet angesichts der knappen Kassen des Kreises um die Zuschüsse: Wenige Tage vor der Verabschiedung des Kreishaushaltes melden sich sowohl die AGJ-Wohnungshilfe als auch die AGJ-Drogenberatungsstelle "Kobra" zu Wort, um auf die Bedeutung ihrer Arbeit hinzuweisen.

Beide Einrichtungen, die unter dem Dach der Caritas aus kirchlichen Mitteln mitgetragen werden, wurden bisher vom Landeswohlfahrtsverband finanziert. Aufgrund der Kommunalreform hat sich dieser aufgelöst. Stattdessen steht nun ab dem Jahr 2005 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel