Afrikanische Staaten wollen mit grünem Wasserstoff ins Energiegeschäft einsteigen
Grüner Wasserstoff gilt als Champagner des Energiewandels. Viele Staaten Afrikas wollen von dem Hype um den Brennstoff profitieren. Auch Deutschland ist an Energiekooperationen interessiert.
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Stefan Liebing hat es eilig. Der Vorsitzende des deutschen Afrika-Vereins und Chef der Hamburger Consulting-Firma Conjuncta fliegt in wenigen Stunden nach Angola – und hat noch nicht mal seinen Koffer gepackt. An den Stress wird sich Liebing allerdings gewöhnen müssen: Der 45-jährige Geschäftsmann will in dem südwestafrikanischen Staat das bislang größte Werk des Kontinents zur Herstellung von grünem Wasserstoff bauen. Dem ...