Afrika ist einfach anders

Teil der Kultur? Im Achtelfinale der Fußball-WM sind die beiden letzten Vertreter des schwarzen Kontinents ausgeschieden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Stephen Keshi  | Foto: dpa
Stephen Keshi Foto: dpa

BRASÍLIA (dpa). Die größte Klappe hatte ausgerechnet ein Halb-Afrikaner. "Wir müssen Weltmeister werden", tönte der in Deutschland aufgewachsene Ghanaer Kevin-Prince Boateng: "Der ganze Kontinent wartet darauf, dass irgendwann mal eine afrikanische Mannschaft Weltmeister wird."

Der Schalker Profi war schon längst aus dem Kader geschmissen und abgereist, als auch Nigeria und Algerien und damit auch die letzten beiden afrikanischen Teams im Achtelfinale der Fußball-WM ausschieden.
Nigerias Trainer Stephen Keshi schien nach dem 0:2 gegen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel